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A big chance, a big love von KiraJane

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Vorwort

Diese Geschichte wurde ursprünglich auf der (ehemaligen) Seite 'Chevron26' veröffentlicht!
Kapitel Bemerkung: Spoiler: Staffel 5
A big chance, a big love


Sam war auf den weg zu General Hamonds Büro, ihr war etwas mulmig, da sie nicht wusste was er von ihr wollte. Der Soldat der sie gerufen hatte, hat nur erwähnt das es sehr wichtig sei und sie so schnell wie möglich zu ihm kommen sollte. Nun stand sie vor der Tür, sie Atmete noch einmal tief durch und beim ausatmen klopfte sie an die Stahltür. Als ein - Herein - folgte öffnete sie die Tür und trat ein. General Hamond machte ein freundliches Gesicht ,also konnte sie schon mal ausschließen das sie etwas verbrochen hatte, aber was wollte er dann von ihr, sie wird es bald wissen.
"Setzten sie sich Major." Sie tat wonach sie gebeten wurde. Hamond fuhr schnell fort.
"Nun, Major, sie wollen bestimmt wissen was ich von ihnen will." Sie nickte selbstverständlich.
"Ja, Sir!" Der General lächelte als er ihr eine Mappe reichte und ihr sagte das sie sich diese doch bitte durchlesen möchte. Was sie auch tat. Als sie
dort angekommen war an dem ihre Augen sich weiteten fuhr Hamond fort.
"Sie lesen Richtig Major, das ist eine große Chance für sie." Sam schloss die Mappe und legte sie vor sich auf den Tisch.
"Bis wann muss ich mich entschieden haben?"
"Tja, Sam ich befürchte sofort!" Sams Ausdruck wurde trübseliger ,sie wusste
was das hieß, entweder oder! Hamond entgegnete:
"Sie müssen das nicht tun, aber es ist DIE Chance für sie Sam. So schnell
wird sich diese Gelegenheit nicht wiederholen und außerdem würden sie hier
nichts verlieren. Sie wahren schließlich 7 Jahre hier und soviel
großartigeres
wird auch nicht mehr passieren, dass sie unbedingt hier bleiben müssen. Wenn
sie sich DAFÜR entscheiden sollten, öffnen sich ihnen unvorstellbare Türen,
man
würde sie vor eine Herausforderung stellen. Sie würden endlich das machen
können was sie schon immer machen wollten. Daran müssen sie denken, wir
brauchen sie nicht unbedingt, aber die schon!" damit Endete er seinen
Vortrag und
Sam musste sich nun entscheiden was sie auch tat.
"Danke Sir! Ich mach es!" So sie hat es gesagt, jetzt gibt es kein zurück
mehr, sie geht und das für immer!

Sie saß nun schon ca. 2 Stunden hier oben auf dem Berg des SGCs, sie dachte
nach. Wie sollte sie es den anderen beibringen, wie sagt man das man geht
und
nicht wiederkommt, nie wieder kommt? Daniel würde es verstehen genauso wie
Teal'C, aber wie wird Jack reagieren, was wird er sagen und was denken? Er
wird es nicht verstehen, sie versteht ja selbst nicht ganz warum sie das
macht!
Sie muss von ihnen allen abschied nehmen, ihre Freunde, ihrem Vater, von
Cassi und Janet und.... ja und von ihm! Dieser Teil wird ihr am schwersten
fallen, sich von ihm zu verabschieden, sich zu trennen. Sie weiß, das es
eine
einmalige Chance ist. Sie, als Repräsentantin der Erde, die 5 Spezien währen
dann
endlich vereint und könnten somit unvorstellbares erreichen. Doch
irgendetwas
machte ihr Angst, sie wusste ja nicht wohin sie ging, sie würde nie wieder
zurückkehren können und niemand darf DORT hin. Es würde schwer werden, aber
auch interessant im Hinblick der Technologien und Erkenntnisse die sie der
Erde
ermöglichen konnte. Und es war eine große Herausforderung die sie magisch
anzog oder war es die Neugier?
Plötzlich drehte sie sich mit einer schnellen Bewegung um, da sie einen
Zweig brechen hörte. Sie sah zu der Person und drehte sich wieder weg, warum
muss
er jetzt schon kommen? Es war Jack, ihr Colonel der sie schon überall
gesucht hatte. Er setzte sich neben sie und sah sie an, mit einem traurigen
Gesichtsausdruck. Sie wusste nun das er es schon weiß doch sie konnte nichts
sagen
also wartete sie bis er anfing zu sprechen aber es tat sich nichts. Ein
langes
Schweigen machte sich bemerkbar ,jeder hing seinen Gedanken nach und wagte
nichts zu sagen. Erst jetzt merkte sie ,dass er sie die ganze Zeit ansah.
Sie
erwiderte seinen Blick als er aufstand und nun das Schweigen brach.
"Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich es verstehe." Sam sah in
sein Gesicht das vom Mondlicht bestrahlt wurde und konnte nichts darauf
erwidern, warum wusste sie nichts? Er beendete den Blickkontakt und machte
sich auf
den Weg zurück zur Basis, mit den Worten.
"Machs gut. Ach und, ich will dich bis du abreist nicht mehr sehen." Diese
Worte schallten auch jetzt noch, ein Jahr danach, auf dieser Raumstation in
ihrem Kopf. Und sie hatten sich bestätigt, denn dieser Augenblick, als er
ging,
war das letzte mal das sie ihn sah und diese Worte waren das letzte was sie
von ihm gehört hatte, traurige und wütende Worte! Nun wie schon gesagt
befindet sie sich auf dieser Raumstation! Hier sollen sich bald die
Repräsentanten
der 5 Spezien die es gemeinsam schaffen können, die Goa'ULD zu besiegen
befinden. Aber zwei dieser 5 fehlen noch, die der Antiker und der Frulinger.
Die ersten paar Monate verbrachte Sam damit diese Riesige Raumstation zu
erkunden! Hier würde ganz Amerika reinpassen, dachte sie immer wieder bei
sich,
wenn sie darüber nachdachte. Auf dieser Raumstation befanden sich Tausende
von Menschen, verschiedener Planeten aber es gab nur ein Asgard (Fonry), ein
Nox (Nafrayu) und zwei Menschen von der Erde, sie selbst und ihr Kind! Tja,
Sam
ist Mami geworden, als sie hier auf die Raumstation kam wurden natürlich
alle untersucht, sie ebenfalls. Man sagte ihr damals das sie bereits im
ersten
Monat Schwanger sei. Und 8 Monate später erblickte ihre süße Tochter "Das
Lichter der Welt" in diesem Fall wohl eher: Das licht der Raumstation! In
den
nächsten Monaten würden auch die zwei Fehlenden Personen oder Aliens hier
auftauchen und die Verhandlungen werden dann beginnen. Es war schön, Nafrayu
wieder
zu sehen sie hätte ihn fast nicht erkannt, so verändert hat er sich. Fonry
ist auch sehr nett, eben wie alle der Asgard.
Sam saß in ihrem Quartier, das sehr riesig ist. Etwa 6 Räume, Bad und
eigener Küche. Sie dachte nach, hier hatte sie alles mögliche zur Verfügung,
eigenes Labor mit eigenen Mannschaft. Es gab hier an Bord auch viel
Freizeitmöglichkeiten, z.B diesen einen Raum, du stellst dich rein, dankst
an einen Ort und
schon befindest du dich dort. Aber eben nur Illusion! Sam war in diesen Jahr
regelmäßig in diesem Raum, doch an den Ort an den sie wollte kam sie nicht
hin, es gab anscheinend keine Illusion davon. Aber sie versuchte es immer
wieder!

Auf der Erde
Der REST von SG1 und Major Jennifer Cooper ,Sam's Ersatz, saßen im
Besprechungsraum und warteten auf Hamond. Daniel hat sich recht schnell an
die neue
Situation gewöhnt genau wie Teal'C, aber Jack nicht. Er gab sich zwar selber
zu, SIE zu vermissen, aber ist dennoch davon überzeugt das es gut so war,
einfach zu gehen und kein Wort mehr mit ihr zu wechseln. Er wollte damit
bezwecken, dass beide so ihre Gefühle besser im Griff haben und sie ihn
schneller
vergisst und dort wo auch immer sie nun ist, ein neues Leben anfangen kann.
Es
tat zwar tief in seinem Inneren Weh, aber dies versuchte er tief in sich zu
vergraben und zu vergessen.
Jennifer Cooper, von Freunden genannt Jenny, hat sich schnell mit Daniel und
Teal'C angefreundet. Doch Jack lies sie nicht an sich ran, sie war für ihn
nur Major Cooper, Major oder nur Cooper. Die Blondhaarige Frau, mit grünen
Augen hatte von Daniel erfahren warum der Colonel so grob zu ihr war und
lies in
einfach in Ruhe!
General Hamond betrat den Raum .
"Guten Morgen SG1, ich hoffe sie sind ausgeruht für die nä...." doch Jack
unterbrach ihn.
"Äh, Sir." Der General war zum Glück gut gelaunt.
"Ja Colonel?" Jack fuhr fort ohne irgendjemanden anzugucken. Er stand auf
und fuchtelte mit seinen Fingern rum. Er zog einen Brief hervor und gab ihn
dem
General mit den Worten.
"Ich werde das Center verlassen, dies ist mein Rücktritts Gesuch." Alle
anwesenden sahen in perplex an, verstanden nicht warum er das tat.
"Nun ja, Colonel sie haben es sich bestimmt lange überlegt, wann haben sie
vor zu gehen?"
"Sofort Sir, ich bin nur hier um ihnen den Brief zu geben." Es lag ein
Schweigen im Raum, Jack drehte sich ohne ein Wort um und verlies den Raum
und
somit auch den Stützpunkt.

Ein Monat später
Jack befand sich in seinem Garten und Schaufelte ein Loch, es war verdammt
heiß an diesem Sommertag und er Schwitzte. Er hielt für einen Moment inne
und
blickte in die Sonne.
"Verdammt mach mal ne Pause.!" Sagte er zu sich selbst, ließ die Schaufel
fallen und machte sich auf den Weg ins Haus. Er stoppte jedoch als er sich
dem
Haus zuwandte und ihn sah.
"Hi, lange nicht mehr gesehen was?" sagte er.
Jack erwiderte nur ein knappes "Ja." und ging ins Haus ,Er folgte ihm. Im
Haus war O'Neill gerade dabei ein kühles Bier aus dem Kühlschrank zu hohlen
und
bot dem Besucher auch eines an. Doch dieser lehnte dankend ab.
"Nein, die... SCHLANGE verträgt es nicht, aber danke!" Jack nickte nur neben
bei und setzte sich auf das Sofa und bot dem Besucher an ebenfalls platz zu
nehmen, was dieser auch tat. Der Mann sah ihm dabei zu wie er trank und
unterbrach die Stille.
"Ziemlich warm, wird wohl ein heißer und trockener Sommer!" Jack sah ihn nur
an und meinte anschließend.
"Ach komm schon, Jacob. Du bist doch nicht durchs Tor gekommen um mit mir
übers Wetter zu reden."
"George hat mir gesagt das, du ausgestiegen bist!" O'Neill nahm wieder einen
Schluck.
"Na und?" Jacob fuhr fort.
"Warum?" Jack sah nach draußen und anschließend wieder in das Gesicht seines
Gegenübers.
"Es wurde einfach mal Zeit, ich bin nicht mehr der Jüngste, jeder braucht
mal ne Pause. Und ich hab eben ne LANGE Pause eingelegt." Sam's Vater stand
nach dieser Aussage auf und ging zu dem Riesigen Fenster das in den Garten
zeigte.
"Was wird das ,wenn's fertig ist?" Jack sah ihn mit zusammengekniffenen
Augen an und antwortete trocken.
"Ein Teich!" und er stand ebenfalls auf ,trat neben Jacob.
"Wieso bist du wirklich gegangen?" O'Neill sah in fragend an.
"Das hab ich dir doch gerade erklärt." Jacob drehte sich zu ihm und fuhr
fort.
"Glaubst du, Sie so schneller vergessen zu können?" Jack sah zu Boden und
antwortete schwach.
"Nein, aber ich hoffe es." Der alte Mann legte ihm eine Hand auf die
Schulter und lächelte ihm zu.
"Warum hast du sie nicht aufgehalten?" der angesprochene sah ihm direkt in
die Augen und fragte.
"Hätte das was geändert?"
"Sie ist deine Frau ,Jack!" O'Neill unterbrach in sofort etwas gereizt.
"War!" Jacob sah ihn perplex an und fragte.
"War? Was meinst du damit?" der angesprochene stellte seine Flasche ab und
ging zu einem Schrank und öffnete diesen. Er zog ein Brief hervor und gab
ihn
seinem Besucher . Dieser las ihn sich durch, anschließend sah er nach
draußen.
"Du hast dich einfach so von ihr Scheiden lassen?" Jack erwiderte nicht
darauf, also fuhr der andere Mann fort.
"Wieso hast du das gemacht? Was ist wenn sie doch wieder kommt? Was ist
we...." O'Neill unterbrach ihn etwas lauter.
"Ja, WAS_IST_WENN! Jacob, sie wird nicht wiederkommen und auch WENN ,ich hab
ein Jahr auf sie gewartet, gehofft, gebetet ...ich, ich saß Nächtelang
einfach nur draußen und hab in den Himmel geschaut um ihr wenigstens ein
kleines
Stück näher zu sein..... ich bin jeden Tag nur mit einem Gedanken
aufgewacht... -wird das Bett wieder so groß und leer sein ? - .... glaub
mir, es ist mir
nicht leicht gefallen, diese Unterschrift darunter zu setzten!" Jacob sah
ihn
wieder an .
"Und was hast du jetzt vor?" Jack deutete nach draußen und meinte.
"Na ja , ich werde das Loch füllen und danach.... keine Ahnung, Jacob...Ich
bin ein freier Mann! Vielleicht werde ich sogar durch die Welt trampen, da
draußen Erinnert mich wenigstens nicht jeder Schatten an sie.... das tut
nämlich verdammt weh!" ein langes Schweigen machte sich breit, nach etwa 5
Minuten
sah der alte Mann kurz auf die Uhr und sagte anschließend.
"Oh, die Zeit vergeht echt schnell! Ich werd dann mal gehen...." er und Jack
gingen zur Tür ,der Hausbesitzer öffnete diese und Jacob drehte sich draußen
noch einmal zu ihm und fuhr fort.
"... die anderen erwarten mich schon!" er sah Jack an ,der die lust am Leben
verloren hatte.
"Jack, lass den Kopf nicht hängen, den ich weiß egal wo sie auch ist, sie
liebt dich!" mit den Worten machte er sich auf den Weg zurück zum Center.
Jack
sah ihm noch nach und sprach zu sich selbst.
"Würde sie das tun, währe sie nicht gegangen." Und er schloss die Tür.

2 ½ Jahre später (Raumstation)
"Na meine Kleine, ohhhh sei nicht zu süß, sonst werde ich dich noch
auffressen!"
"Nein... Mommy, aufhören."
Sam lag mit ihrer Tochter, Jamie-Lee-Jeane auf ihrem Bett und schmuste mit
ihr.
"Weißt du was du kleine, ich würde dir nur zu gerne deinen Daddy
vorstellen..." sie griff an die Seite ihres Bettes und hielt dann ihrer
Tochter ein Bild
vor.
"Weißt du, das hier ist dein Daddy, er ist der liebste Mann der Welt, nein
des Universums. Und er währe bestimmt auch der liebst und beste Daddy des
Universums gewesen..." Sam hielt einen Augenblick Inne, es sammelten sich
langsam
Tränen in ihren Augen. Sie legte das Bild bei Seite, Jamie sah die Tränen
ihrer Mutter.
"Warum ist Mommy traurig?"
"Ich vermisse ihn so sehr, J.J" und sie nahm ihre Tochter fest in den Arm.
Nach einigen Minuten nahm sie ihre Tochter und legte sie ins Bettchen. Sie
griff nach einem Buch und begann vorzulesen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Sam wischte sich leicht die Tränen weg und
rief anschließen.
"Wer ist da?" durch die Tür rief jemand.
"Ich bin es Sam, Nafrayu."
"Komm rein!" der Nox tat wonach im erlaubt wurde und ging auf Sam zu, die
ihre Tochter gerade in den Schlaf las.
"Schläft J.J schon?" Carter lächelte, Nafrayu hatte ihr diesen Spitznamen
gegeben.
"Nein ,aber bald, was willst du überhaupt?" der kleine sah nun in ihr
Gesicht und wollte antworten.
"Ich bin hier wei.... du hast geweint Sam." Sie sah ihn traurig an.
"Ja, das habe ich."
"Wieso,...hat man dich verletzt?" Sam musste leicht lächeln und entgegnete.
"Nicht ganz Nafrayu, du verstehst es noch nicht." Nafrayu sah sie ebenfalls
traurig an und entgegnete darauf.
"Ich versteh dich Sam, ich habe auch Heimweh, aber wir haben uns nun mal
dafür entschlossen und müssen es einhalten." Sam sah nun zu ihrer Tochter
,die
bereits eingeschlafen war.
"Komm, Nafrayu, sie schläft, wir wollen sie nicht wecken." Sam schloss leise
die Tür und setzte sich zu Nafrayu aufs Sofa.
"Also, was willst du hier Nafrayu?" der angesprochene erwiderte sofort.
"Ich wollte dich nur benachrichtigen, das die Verhandlungen bald beendet
sind." Sam sah in mit weiten Augen an.
"Was bedeutet das genau? Können wir wieder zurück?" der Nox fuhr fort.
"Das weiß ich nicht, aber im nächsten .....Monat.....werden wir Besuch
erhalten können." Sam sah ihn fragend an.
"Wieso erst im nächsten Monat? Und wie sollen die auf unseren Planeten das
mitbekommen?" Nafrayu sah sie grinsend an, zuerst verstand sie nicht, doch
dann wurde ihr Gesicht immer heller. Sie fing an zu lächeln.
"Soll das heißen wir dürfen für einige Zeit nach Hause?" der Nox nickte
stolz und sagte.
"Der hohe Rat, dieser Allianz hat uns allen erlaub für genau einen Monat zu
unserem Nach Hause zu reisen. Wenn wir zurückkehren werden wir hierbleiben,
bis die Verhandlungen entgültig beendet sind." Sam konnte das alles kaum
glauben und umarmte ihren Lieblings Nox stürmisch.

weiter: Kapitel 2
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