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Enthüllungen von Terraner

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Enthüllungen


„Teyla, ihre Testergebnisse liegen vor.“, sagte Carson lächelnd.

„Und, bin ich schwanger?“, fragte die Athosianerin aufgeregt.

„Ja, sie bekommen ein Baby!“

Die Nachricht schlug in Atlantis ein wie eine Bombe. Alle wollten der werdenden Mutter unbedingt zu ihrer Schwangerschaft gratulieren und nach ein paar Tagen konnte sich Teyla vor Babywäsche kaum noch retten.

„Ich werde dick.“, bemerkte sie eines Morgens, als sie vor dem Spiegel stand. „Ob es wohl ein Mädchen wird? Das wäre so schön…“

Ihr Gedankengang wurde durch einen plötzlichen Heißhunger auf Erdbeeren unterbrochen und sie machte sich auf zur Kantine. Dort traf sie auf Weir und sie gerieten schnell ins Plaudern.

„Ach, ich kann mich noch gut an die Schwangerschaft meiner Katze erinnern. Meine kleine Samtpfote war damals ganz aufgeregt.“, schwärmte Elisabeth.

„Och wie niedlich!“, rief Teyla die in ihrer Kinderzeit auch mal eine Katze besessen hatte.

„Wer ist denn eigentlich der glückliche Vater?“, fragte Weir neugierig.

„Tja…ich weiß es nicht. Entweder Rodney oder Kavanagh…“, antwortete Teyla versonnen.

„Kava-was!?“, Weir verschluckte sich und fing an zu husten.

„Erinnern sie sich noch an die Mission auf P3x782? Als wir die Sheppard mit der Daedalus abholen mussten? Nun, ich war damals gerade in der Kantine als durch den Beschuss des Schiffes die künstliche Gravitation ausfiel. Kavanagh und ich aßen gerade und wir waren ziemlich überrascht als wir zur Decke flogen…nun ja, wir beide hatten noch Restalkohol von der großen Feier am Tag davor im Blut und…“

Dr. Elisabeth Weir starrte Teyla immer noch mit offenem Mund an.

„…dann kam eins zum anderen. Ich muss sagen, ohne Schwerkraft ist es echt…hui, und Kavanagh ist eh eine Bombe.“, sagte Teyla fast entschuldigend.

„Und wie kam es das Sie und Dr. McKay…ich hätte nicht gedacht das Sie sich so gut verstehen.“, meinte Weir, immer noch leicht ungläubig schauend.

„Oh, das war nicht unser Rodney sondern sein Zwilling aus dem Paralleluniversum.“, erklärte Teyla.

„Unsere Katze entwickelte während ihrer Schwangerschaft auch eine ausgeprägte Sucht nach Erdbeeren.“, bemerkte Elisabeth plötzlich und deutete auf die ehemals volle Schüssel vor Teyla.

„Die sind ja auch echt lecker!“, meinte die Athosianerin und schob sich die letzte in den Mund. „Wer keine Erdbeeren mag, hat meiner Meinung nach eine Schraube locker.“

... „Hey, mein Baby hat mich getreten!“

„Offensichtlich mag es keine Erdbeeren.“, meinte Elisabeth und lächelte.

Ende
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