Kalte Klauen umfassten ihn. Die schneidende Kälte lähmte seine Glieder.
Er konnte nicht mehr atmen, das Wasser zog ihn herab. Das Sonnenlicht glitzerte nur noch schwach durch die vielen Liter Meerwasser.
Er sah nach oben und ihm wurde bewusste, wie sein Leben langsam aus ihm entwich.
Wieder einmal fragte sich Rodney, was zum Teufel die Antiker dazu getrieben hatte ihre Stadt ins Meer zu stellen.
Mit seinem letzen Atem formte er einen Namen: John, und sah zu wie die Luftblasen nach oben entwichen. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, warum er sich nie eingestehen konnte, dass er ihn liebte.
ENDE.
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