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Die ganz große Liebe (*2) von BoergyGT

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Kapitel 19: Jacks Reaktion

Jack saß mit Sam gerade im Garten und genossen die traute Zweisamkeit. Beide lagen auf einer Hollywood-Schaukel und kuschelten miteinander. Immer wieder küssten sie sich und sahen sich in die Augen.
„Ich muss dir was sagen, Sam“, fing Jack irgendwann an.
„Was denn?“ fragte sie mit geschlossenen Augen.
„Ich liebe dich.“
Daraufhin öffnete Sam ihre Augen und sah ihren Jack an. Ihr Lächeln schien kein Ende zu nehmen.
„Ich liebe dich auch“, erwiderte sie. Beide näherten sich mit ihren Gesichtern und schließlich küssten sie sich wieder.
Plötzlich klingelte das Telefon und beide fuhren erschrocken auseinander.
„Geh nicht dran“, sagte Sam verführerisch und küsste Jack noch einmal.
„Würde ich ja gerne, aber dafür arbeiten wir beide in einer sehr wichtigen Einrichtung. Findest du nicht auch?“ Sam gab auf, vorerst. Sie hörte dem Gespräch genau zu.
„Was ist passiert? Der NID wollte mit Gewalt das SGC übernehmen. Sind die jetzt total verrückt geworden?“
„Das würde ich auch sagen, Jack. Aber das Beste kommt ja erst noch. Bei der Aktion konnten wir Kinsey festnehmen. Anscheinend ist er der Kopf der ganzen Angelegenheit, außerdem hat der Präsident einen Haftbefehl gegen ihn erlassen.“
„Das geschieht ihm nur Recht. Er hat für seine Machtgier die entsprechende Rechnung präsentiert bekommen. Und was passiert jetzt?“ höhnte Jack und grinste dabei. Sam ging es dabei nicht anders.
„Die Marines transportieren die ganze Meute in diesem Augenblick nach Washington. Dort werden sie entsprechend angeklagt.“
„Freut mich zu hören“, erwiderte Jack und wenig später legten die beiden Männer auf, „haben wir irgendwelche Verluste?“
„Zwei Wachleute sind bei dem Angriff umgekommen“, antwortete Hammond.
„Verstehe“, kam es bitter von Jack. Er hasste es wenn er Leute verliert.
„Jack, ihre Leute haben es geschafft den größten Feind des SGC gefangen zu nehmen. Der Präsident wird sich dafür erkenntlich zeigen“, versicherte George.
„Das ist es nicht was mich stört. Wir kämpfen gegen die Goa’uld und die Replikatoren und gewinnen fast jedes Mal. Nur unsere eigene Politik macht uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Wenn der am Ende nicht im Knast landen sollte, setze ich ihn höchstpersönlich auf einen Planeten aus wo gerade ein schwarzes Loch ist. Dann haben wir Ruhe vor dem Kerl.“
Am anderen Ende konnte Jack ein Lachen hören, Sam ging es da nicht anders und sie fing sich einen bösen Blick von ihrem Freund ein.
„Ich werde es dem Präsidenten sagen“, erwiderte Hammond und die beiden legten auf.
„Ich glaube das einfach nicht. Kinsey hat wirklich das SGC mit Waffengewalt angegriffen“, dachte Jack laut.
„Das er keine Chance hatte muss ihm doch bewusst gewesen sein, oder etwa nicht?“ kam es von Sam.
„Wer mit aller Macht etwas haben will, dem ist sowas scheissegal.“
„Stimmt.“
Dann setzte sich Jack zu seiner Sam und sie legte ihre Arme um seinen Körper und kuschelte sich bei ihm ein. Jack lächelte als sie das machte und legte ebenfalls einen Arm um sie.
„Abendessen?“ fragte Jack nach einigen Minuten.
„Gern“, erwiderte Sam und so standen die beiden auf und bereiteten sich ein 3-Gänge-Menü zu. Auf dem Tisch fanden sich dann auch Kerzen und andere Details die Jack einfielen. Er liebte es seine Freundin mit kleinen Dingen zu überraschen und so legte er eine Rose auf ihren Platz.
Später war das Essen dann fertig und sie brachte es zum Tisch. Als Sam sich gerade hinsetzen wollte fand sie die Rose und lächelte vor sich hin. Da sie noch nicht saß ging sie zu Jack rüber und setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn innig. Jack erwiderte den Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Irgendwann aßen sie dann doch und der Abend war für beide noch sehr schön geworden.

weiter: Kapitel 20
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