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Von Haustieren und ihren Haltern von Jadzia

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Kapitel 11: Der wahre Halter

Nur schwach trugen die beiden Lichtstrahlen von Sergeant Graftons P90 und Rodneys Taschenlampe in den dunklen Höhlenwänden dazu bei ihnen ihren Weg zu erleuchten, als sie zu viert weiterhin der Spur im Schmutz und Staub zu ihren Füßen folgten.

Teyla hatte ein ungutes Gefühl was die vermissten Männer betraf. Und das nicht zuletzt wegen dem, was sie vor nicht all zu kurzer Zeit auf einer breiten Höhlengabelung vorgefunden hatten.

Spuren eines Kampfes waren zu sehen gewesen, die selbst Rodney hatte ausmachen können. Und eine Leiche, das Opfer eines Wraith. Ihre Identität hatten sie nicht feststellen können, jemand hatte die Hundemarke bereits an sich genommen. Teyla sah es als ein gutes Zeichen an, hieß es doch, dass genug Zeit dafür gewesen sein musste.

Ronon hatte daraufhin weitere Spuren entdeckt. Von dem Wraith, der einen Mann verschleppt hatte und von drei Männern, die von diesem Ort fortführten. Und diesen folgten sie.

Inmitten der schwach leuchtenden Höhlenwände fragte sich Teyla, was und wen sie vorfinden würden, wenn sie ihr Ziel erreichten.

Das ungute Gefühl verstärkte sich und sie trieb ihre Kameraden zur Eile an, als sie an seltsamen Pfeilerresten in den Felswänden vorbeikamen. Selbst Rodney schien eine dunkle Vorahnung zu haben, denn er würdigte diesem Fund kaum mehr als einen flüchtigen Blick.

Schließlich kamen sie direkt vor einer Tür zu stehen, die wie aus dem nichts aufgetaucht war und ganz und gar nicht an diesen Ort passen wollte.

Überrascht sah sich diese Rodney genauer an. „Das ist merkwürdig. Der Mechanismus ist eindeutig Antikertechnologie.“

Als Ronon ihm nur einen Blick zu warf, trat der Wissenschaftler zur Seite und verkniff sich jeden weiteren Kommentar, was sehr für den ernst der Lage sprach.

Ronon verlor keine weitere Zeit und betätigte den Öffnungsmechanismus.

Kaum war der Spalt groß genug, als er auch schon mit gezogenem Blaster vorstürmte, Teyla, Grafton und Rodney dicht hinter ihm.

Doch der sonderbare Raum vor ihnen war menschenleer.

„Wo sind sie nur?“, fragte Jeff Grafton, als er seinen Blick schweifen ließ.

Das seltsame Inventar übergehend, das aus Antiker- und Wraithtechnologie bestand, suchten sie nach dem weiteren Weg.

„Hier“, rief Ronon nach einer kleinen Ewigkeit wie es Teyla schien, die in Wirklichkeit aber kaum mehr als ein paar Minuten gedauert haben konnte.

Ronon hatte sich hinter einen besonders von Wraithranken überwucherten Punkt begeben, hinter dem sich eine weitere Tür offenbarte. Mit einer heftigen Betätigung auf den Türmechanismus schoben sich die beiden Türflügel stockend vor Ronon auseinander und offenbarten ihnen ihre schlimmsten Befürchtungen.

Major Lorne lag unweit vor ihnen am Boden in einer Umgebung, die wie das Innere eines Wraithschiffes aussah. Er blutete heftig aus einer Kopfverletzung und war gerade dabei mühsam wieder auf die Beine zu kommen.

Sergeant Beaver lag in einer gegenüberliegenden Ecke und hielt sich mit einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck seinen offensichtlich ausgekugelten rechten Arm.

Die wütenden Kampfgeräusche, die den Raum erfüllten, kamen von dem Wraith, der gerade dabei war einen aus vielen kleineren Wunden blutenden Colonel Sheppard wiederholt gegen die Wand zu schlagen, bis dieser besinnungslos sein würde.

Doch soweit kam es nicht. Mit einem wütenden Schrei auf den Lippen stürzte sich Ronon ins Geschehen und legte seinen Blaster auf den Wraith an. Dieser jedoch reagierte indem er den arg mitgenommen Colonel packte und auf Ronon warf.

Teyla nutze den Moment um das Feuer zu eröffnen, in das auch schnell Sergeant Graftons P90 und Rodneys 9mm einstimmten.

In der Zwischenzeit hatte sich Ronon von Colonel Sheppard befreit und wagte eine erneute Attacke. Durch ihre Kugeln wenig beeindruckt sah ihr Gegner Ronon als größere Bedrohung an und ging zum Angriff über.

„Ronon, passen Sie auf!“, rief Teyla noch, als es auch schon zu spät war. Ronons Blaster landete im hohen Bogen außer Reichweite hinter dem miteinander ringenden Paar. Weiteres Feuer war von ihr, Grafton und Rodney somit fürs erste nicht mehr möglich.

Während Ronon eines seiner Messer zog, umrundeten Teyla und Beaver die beiden Kämpfenden und hofften auf die Möglichkeit eines Schusses. McKay inzwischen blickte unsicher auf das Geschehen vor ihm und trat schließlich auf den verwundeten Sergeant Beaver zu, vor dem er eine schützende Position einnahm.

Major Lorne war inzwischen wieder auf die Beine gekommen und mit einer Art Messer in seiner Hand stürzte er sich ebenso wie Ronon auf den aus zahlreichen, aber sichtbar wieder geheilten, Wunden blutenden Gegner.

John stand inzwischen auch wieder aufrecht und versuchte offensichtlich seinen Kopf nach den Schlägen auf seinen Schädel wieder klar zu bekommen. Fragend richtete er seinen Blick auf Teyla, als er sich an der Wand leicht abstützend auf sie zu bewegte.

„Wo ist Ronons Blaster?“

Auch wenn seine körperliche Erscheinung im Moment nicht viel her machte, seine kalte Entschlossenheit war in jedem seiner Worte spürbar.

Stumm deute Teyla hinter die Kämpfenden, die schwarzes wie rotes Blut um sich verteilten.

Als sie jedoch sah, dass er sich mit einem kalten Glanz in seinen Augen in diese Richtung aufmachte, stellte sie sich ihm entgegen. „John, Sie sind verletzt, Sie sollten —“

Doch als wenn er seine Verletzungen nicht mehr wahrnehmen würde, ließ er sie stehen und stürzte sich in das Getümmel der drei miteinander Kämpfenden.

Schreie und wildes Fauchen erfüllten den Raum, als der Wraith Lorne erneut zu Boden brachte. Teyla konnte in diesem Augenblick ein paar Schüsse in den Körper ihres Gegners befördern.

Aber es brachte nicht den gewünschten Erfolg. Wäre Beaver in dem Moment nicht durch den zu Boden gehenden Major Lorne abgelenkt gewesen, hätte die Situation vielleicht anders ausgesehen.

John hatte inzwischen Ronons Blaster in Besitz nehmen können und ein kalter Ausdruck zierte seine Augen. Der rechtmäßige Eigentümer indes hatte weniger Glück und fand sich in den Händen des Wraith wieder.

Teyla konnte sehen, wie John einen kurzen Blick auf die Waffe in seinen Händen und zu Ronon warf, bevor er ansetzte und zielte. „Entschuldige, Kumpel.“

Und damit schoss er und Ronon ging getroffen zu Boden. Der Wraith war über diese Aktion ebenso überrascht wie jeder andere in dem Raum. Doch bevor er sich auch nur rühren konnte, brachte Johns Ruf sie und Grafton wieder zum Handeln. „Schießen sie diesen grünhäutigen Bastard ins Nirwana!“

Eine Vielzahl von Schüssen erklang, in die auch Rodney mit einfiel, bis die Wunden des Wraith nicht mehr heilten und er zu Boden ging.

„Feuer einstellen“, übertönte John schließlich das Feuer ihrer Waffen. „Ich habe noch ein paar Fragen, bevor er seinen letzten Atemzug machen wird.“

Und mit einem gefährlichen Lächeln trat er auf den Wraith zu.

ooOoo


Ehrlich gesagt wusste Rodney nicht, wo er hier hineingeraten war. Eben noch folgten sie der Spur, die Ronon ausgemacht hatte, wobei er sein tiefes Unwohlsein in außerordentlicher Weise nicht nur unterdrückt, sondern auch unerwähnt gelassen hatte und im nächsten Augenblick hatten sie sich in einem einzigen kämpfenden Inferno befunden. Und dieses spielte sich ausgerechnet in einer Umgebung ab, die wegen ihrer Ähnlichkeit an gewisse dunkle Schiffe es ihm leicht mulmig zumute werden ließ. Rodney hatte kaum gewusst, was er tun sollte mit dem sich vor ihm ringenden Gewühl und hatte sich vorsorglich an die Seitenlinie positioniert. Bereit einzugreifen, aber im Stillen darauf hoffend, dass es nicht dazu kommen mochte. Und es hatte gewirkt. Der Wraith lag am Boden und eine angespannte Ruhe hatte sich ausgebreitet, die eindeutig von dem vom Kampf gezeichneten Sheppard ausging.

Rodney gefiel der Blick des Colonels nicht. Wann immer er diesen bisher gesehen hatte, hatte er eine weniger lässige und relaxte Version Sheppards gesehen. Dafür war an dessen Stelle ein erschreckend ernüchternder Soldat getreten, der nicht einmal mit der Wimper gezuckt hatte, als er auf Ronon schoss. Und wenn Rodney ehrlich war, dann waren es Momente wie diese, in denen er dem Colonel alles zutraute.

Es war etwas, dem Rodney nicht gerne beiwohnte.

Aber hatte Sheppard nicht allen Grund zu diesem Verhalten? Rodney konnte nur erahnen, was dieser hier in den dunklen Gängen durchlebt haben musste. Aber wenn er die traurigen Überreste von vorhin in der Weggabelung nahm und nun den bewusstlosen Jarrell und die stark gealterte Frau, auf dessen Namen Rodney im Moment einfach nicht kommen wollte, dann hatte er so eine ungefähre Ahnung. Das konnte sich nicht gut mit dem Zwischenfall auf M11-853 vertragen, der Sheppard noch zu sehr im Nacken saß.

Zudem hatte er auch die Abwesenheit von Dr. Vang bemerkt, was nur eine mögliche Schlussfolgerung zuließ.

Ja, Sheppard hatte durchaus das Recht richtig wütend zu sein. Keiner rührte sich, als sich der Colonel vor den Wraith stellte und hoch über ihm ragte. „Was treibst du hier für ein Spiel?“

Statt einer Antwort grinste der am Boden Liegende nur schmerzverzerrt und blutverschmiert. Ein gurgelndes Röcheln entrang seiner Kehle und es dauerte einen Moment, bis Rodney es als ein Lachen identifizierte.

Zu seiner Rechten konnte Rodney Bewegung ausmachen und er sah, wie sich Lorne nach seinem sehr schmerzhaft aussehenden Flug von vorhin wieder langsam zu regen begann. Er sah arg mitgenommen aus, worin er Sheppard, Ronon und Beaver glich, die alle heftig hatten einstecken müssen, nach der Vielzahl ihrer Verletzungen zu urteilen.

Allerdings richtete auch er sein Augenmerk vollkommen auf die Konfrontation vor ihnen ohne sich einzumischen. Das Verhalten des Wraith gefiel dem Colonel offensichtlich nicht und er versetzte seiner Frage Nachdruck, in dem er mit Ronons Waffe langsam auf die Kniescheibe des Wraith zielte. Rodney sah, dass sie nicht auf Betäubung gestellt war. Ronon selbst war noch immer bewusstlos und verpasste somit den ganzen Spaß. Ja, das was sich hier vor ihnen abspielte war ja auch so spaßig.

Der Wraith war jedenfalls nicht dumm und sein Gesicht zeigte, dass er schnell die Intention Sheppards erfasste, dass es ihm Schmerzen bereiten würde, wenn er sich nicht kooperativ verhielt.

„Ich frage noch einmal, was tust du hier?“, fragte Sheppard gefährlich ruhig.

„Du hast keine Ahnung, Mensch.“ Der Wraith hatte sich also doch dazu hinab begeben zu antworten. Allerdings war seine Abneigung deutlich durch seine leicht röchelnde Stimme zu hören.

„Dann erklär es mir. Was ist das da hinten?“, dabei deutete Sheppard zurück auf den Raum mit der vielen Antiker- und Wraithtechnologie, die Rodney schon eben aufgefallen war.

Er musste zugeben, dass dieses offensichtlich ehemalige Labor etwas Schauriges an sich hatte mit der diffusen Beleuchtung und den seltsamen unnatürlichen Kreuzungen zweier unterschiedlicher Techniken. Das Felsmassiv über ihnen musste ihre Sensoren beeinträchtigt haben, sonst hätten sie sicher schon vorher den Standpunkt dieses Ortes in Erfahrung bringen können und vielleicht nicht ganz so eine unheimliche Überraschung damit gehabt.

Hätte ihn nicht alles in jenem Moment zur Eile angetrieben, er hätte sicherlich mindestens einen genaueren Blick in das Labor geworfen.

Erneut ließ der Wraith sein gurgelndes Lachen hören, das Rodney an die Nieren zu gehen begann. „Menschen sind dumm. Sie sind einfach gefügig zu machen, einfach zu manipulieren.“

Eine zuckende Bewegung ging durch dessen zerschossenen Körper und Sheppard, Teyla und Grafton rückten mit ihren zielenden Waffen drohend ein paar Zentimeter näher. Doch anscheinend handelte es sich nur um eine ungewollte Muskelreaktion aufgrund der vielen Verletzungen. Der Wraith sah nicht gut aus. Nur zu schade, dass es Rodney vollkommen egal war.

„Du hast die Bewohner dieses Planeten manipuliert? Das fällt mir etwas schwer zu glauben, obwohl sicherlich jeder von denen mindestens eine Schraube locker hat. Aber für sie bist du der ‚Feind der Vorfahren‘ und sie nehmen das mit der Vorfahrenverehrung wirklich ernst.“ Kurz lächelte Sheppard, ohne das es seine kalten Augen erreichte. „Du siehst, dass ich ein paar Probleme mit deiner Aussage habe.“

Der Wraith schnaubte und tat wohl das, was für seine Art das Äquivalent zu einem Augenverdrehen war, bevor er dem Colonel antwortete. „Diese Menschen sind dumm und leichtgläubig. Als ich bei einem Weiden meine Beute bis in diese Höhlen jagte, erschütterte ein Beben diesen Ort und sperrte mich hier ein. Es dauerte nicht lange und ich entdeckte das Labor und den Ausgang aus diesen Höhlen.“

Mit den Fingern schnippend schaffte sich Rodney in diesem Moment Gehör. „Du bist wieder gekommen um das Antikerlabor zu untersuchen. Deshalb die vielen Wraithgerätschaften. Aber dir muss doch klar sein, das du keinen Zugang erhalten wirst, die Antiker haben eine Vielzahl an Sicherungen eingebaut, die einen solchen Zugriff verhindern.“

Ein selbstgefälliges Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Wraith aus. „Aber das habe ich. Es hat eine Weile gedauert, aber ich habe es geschafft Zugang zu erhalten.“

Hier tauschte Rodney einen alarmierten Blick mit Teyla neben ihm, die sich bei dieser Nachricht zu ihm gedreht hatte.

„Allerdings erweist sich die Extraktion der Daten als schwierig und langwierig.“

Oh, das war nicht gut, gar nicht gut! Alleine die Vorstellung was für brisantes Material schon in die Hände der Wraith gelangt sein mochte, ließ es Rodney unwohl werden.

Neben dem unguten Gefühl in seinem Magen wurde ihm aber noch etwas anderes bewusst. Der Grund, warum dieser Planet von den Wraith verschont blieb, musste dieser Wraith mit seinen Nachforschungen sein. Wer wusste schon, wie hoch dieser in der Hierarchie stand. Es war sicherlich ein leichtes den Planeten als seine persönliche Spielwiese zu deklarieren. Eine mit Menschen, die freiwillig einen Wraith „fütterten“. Wie verdreht war nur dieser Ort?

„Okay, schön. Aber was ist mit den Dorfbewohnern und ihrer Bereitschaft dir ‚Nahrung‘ zu verschaffen?“, griff Sheppard unbewusst Rodneys Gedanken bei seiner nächsten Frage auf.

„Sie dachten ich wäre hier gefangen und sahen es als ein Zeichen ihrer verehrten Vorfahren an.“

War das etwa Sarkasmus gewesen?

„Sie denken sie benutzen mich, wie ein eingesperrtes Tier. Aber sie biedern sich mir an.“ Vergnügen und ein Ausdruck absoluter Überlegenheit breiteten sich in dem nun ungesund blass grünen Gesicht aus. „Sie dienen mir, ihrem Herrn!“

Diesmal erfolgte keine Warnung Sheppards. Nur ein Schuss, als er seine vorherige Drohung wahr machte und dem überheblichen Wraith seine Kniescheibe in eine einzige schwarz blutende Masse verwandelte.

Den kurzen, durchdringenden Schrei in den Ohren, wandte Rodney leicht angewidert seinen Blick überall hin, nicht aber auf den sich windenden Wraith.

„Sie haben euch zu mir geschickt ... als Nahrung zur Jagd“, brachte der am Boden Liegende stoßweise hervor. „Ihr ward eine Herausforderung ... nicht so Schicksals ergeben wie die meisten... Die Jagd war gut!“

Es flackerte kurz in Sheppards Augen, aber so schnell es da war, war es auch wieder verschwunden und die kalte Maske war mit einem Lächeln zurückgekehrt, das Rodney unwohl werden ließ. Aber noch immer tat oder sagte keiner der Anwesenden etwas, als wenn es sich um eine Sache allein zwischen dem Colonel und dem Wraith handeln würde.

Und wahrscheinlich war es auch so.

„Ja? Dann genieß es so lange du noch kannst, den es war deine letzte!“

„Es macht keinen Unterschied ... Mensch. Viele meiner Brüder ... wissen von diesem Ort. Tötest du mich ... wird ein anderer meinen Platz einnehmen.“

Zwanglos trat der Colonel die letzten beiden Schritte auf den Wraith zu. Langsam beugte er sich zu dem am Boden Liegenden hinunter und sah ihn aus gefährlich blitzenden Augen an. „Darauf würde ich nicht wetten, wenn ich du wäre.“

Und mit einer einzelnen Bewegung richtete sich Sheppard wieder auf, zielte auf den Kopf des Wraith und schoss Ronons Blaster ab.

Mit einem roten Impuls brannte es die Hälfte des mit schwarzem Blut verschmierten Gesichts weg und hinterließ eine klaffende Wunde, die Rodney den Magen umdrehte.

Genau das war es, was Rodney an Tagen wie diesen unwohl in Sheppards Gegenwart werden ließ.

tbc
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